Willkommen an der Nordsee

Die Gemeinsamkeit der Inselgruppen

Moin, moin! Ja, heute begrüßen wir Euch mal anders. Nämlich so, wie man sich an der Nordseeküste begrüßt. Und genau dahin wollen wir Euch entführen. Denn die Nordsee hat viel zu bieten, an Sehenswürdigkeiten, an Vielfältigkeit und natürlich auch an Wetterkapriolen. Aber wie heißt es doch da immer so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung.

Moin, moin dieser Gruß schallt einem schon beim Strandspaziergang von allen Seiten munter entgegen. Auch aus der Luft werden die Gäste fröhlich begrüßt. Nicht mit Worten, sondern eher mit Lauten. Doch immer unverkennbar, denn die Möwen verstehen es sich bemerkbar zu machen. Und sie haben zugegebenermaßen auch sichttechnisch die andere Perspektive. Die aus der Luft. Aus ihrer Sicht sehen die Inselketten aus, als seien sie vom Festland abgedriftet. Das jedoch trifft lediglich auf die Nordfriesischen Inseln und die Halligen zu. Die Ostfriesischen Inseln waren früher nämlich eine riesige Sandbank. Die wuchs beständig und zwar solange, bis die Drifte sich umkehrten und als unterirdische Strömungen begannen, den Sandwall zu verteilen. In sieben Inseln. Beide Inselgruppen haben jedoch etwas gemeinsam: Ihre Lage im Wattenmeer oder anders formuliert, in der größten und letzten Wildnis Europas.

Das jedoch ist eine andere Geschichte. Die erzählen wir Euch dann bei nächsten Mal. Denn die Nordseeküste birgt erzähltechnisch viel Stoff. In einer kleinen Serie wollen wir sie Euch näher vorstellen.
Bis dahin, bzw. in diesem Falle: Moin, moin…. Tina Nitsche

Inselgruppen, Natur, Nordsee, Nordseeküste, Overland Track, Tasmanien, Wandern
Speisen über den Wolken
Intensive Begegnung mit der Natur

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Moin, moin dieser Gruß schallt einem schon beim Strandspaziergang von allen Seiten munter entgegen. Auch aus der Luft werden die Gäste fröhlich begrüßt. Nicht mit Worten, sondern eher mit Lauten. Doch immer unverkennbar, denn die Möwen verstehen es sich bemerkbar zu machen. Und sie haben zugegebenermaßen auch sichttechnisch die andere Perspektive. Die aus der Luft. Aus ihrer Sicht sehen die Inselketten aus, als seien sie vom Festland abgedriftet. Das jedoch trifft lediglich auf die Nordfriesischen Inseln und die Halligen zu. Die Ostfriesischen Inseln waren früher nämlich eine riesige Sandbank. Die wuchs beständig und zwar solange, bis die Drifte sich umkehrten und als unterirdische Strömungen begannen, den Sandwall zu verteilen. In sieben Inseln. Beide Inselgruppen haben jedoch etwas gemeinsam: Ihre Lage im Wattenmeer oder anders formuliert, in der größten und letzten Wildnis Europas.

Das jedoch ist eine andere Geschichte. Die erzählen wir Euch dann bei nächsten Mal. Denn die Nordseeküste birgt erzähltechnisch viel Stoff. In einer kleinen Serie wollen wir sie Euch näher vorstellen.
Bis dahin, bzw. in diesem Falle: Moin, moin…. Tina Nitsche

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