Gelber Frauenschuh und Wildkatze

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Frankreich hat einen neuen Nationalpark

Das Sonnenlicht bricht sich durch die Baumwipfel. Bäume wohin das Auge schaut. Eine echte Oase. Willkommen in Frankreich. Oder sagen wir besser: Willkommen im Nationalpark der Wälder von Champagne und Burgund.

Denn seit November ist aus einem 2009 beschlossenen Plan nun Wirklichkeit geworden. Frankreich hat  seinen 11. Nationalpark realisiert. Er liegt 30 Kilometer nördlich von Dijon und erstreckt sich über 242.148 Hektar in den beiden französischen Regionen Burgund-Franche-Comté und Grand Est.

Über hundert Jahre alte Buchen und Eichen finden sich hier. Und stellt Euch vor, fast alle stammen aus der Zeit der französischen Revolution! Wow. Doch nicht nur die Wälder üben einen ganz besonderen Reiz aus. Auch ihre Bewohner tun es. Wer hier unterwegs ist, der trifft nicht nur Rehe, sondern auch Hirsche, Wildkatzen und den Schwarzstorch. Und die beiden letztgenannten Tiere zählen dabei durchaus schon zu den selteneren Tierarten. Auch die Pflanzenwelt ist bemerkenswert. Hier wächst nämlich eine der prächtigsten wildwachsenden Orchideenarten Europas: Der Gelbe Frauenschuh. Auch die Weiße Narzisse ist hier zu Hause. Ihr müsst zugeben, dieser Nationalpark ist echt eine Reise wert. Also, ab nach Frankreich. Wir sind Euch bei den Planungen natürlich gerne behilflich. Tina Nitsche

Foto: Eric Girardot

Burgund, Champagne, Frankreich, Nationalpark
Frische Brise statt Parfum
Am Ziel: Traumberuf ergattert

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Das Sonnenlicht bricht sich durch die Baumwipfel. Bäume wohin das Auge schaut. Eine echte Oase. Willkommen in Frankreich. Oder sagen wir besser: Willkommen im Nationalpark der Wälder von Champagne und Burgund.

Denn seit November ist aus einem 2009 beschlossenen Plan nun Wirklichkeit geworden. Frankreich hat  seinen 11. Nationalpark realisiert. Er liegt 30 Kilometer nördlich von Dijon und erstreckt sich über 242.148 Hektar in den beiden französischen Regionen Burgund-Franche-Comté und Grand Est.

Über hundert Jahre alte Buchen und Eichen finden sich hier. Und stellt Euch vor, fast alle stammen aus der Zeit der französischen Revolution! Wow. Doch nicht nur die Wälder üben einen ganz besonderen Reiz aus. Auch ihre Bewohner tun es. Wer hier unterwegs ist, der trifft nicht nur Rehe, sondern auch Hirsche, Wildkatzen und den Schwarzstorch. Und die beiden letztgenannten Tiere zählen dabei durchaus schon zu den selteneren Tierarten. Auch die Pflanzenwelt ist bemerkenswert. Hier wächst nämlich eine der prächtigsten wildwachsenden Orchideenarten Europas: Der Gelbe Frauenschuh. Auch die Weiße Narzisse ist hier zu Hause. Ihr müsst zugeben, dieser Nationalpark ist echt eine Reise wert. Also, ab nach Frankreich. Wir sind Euch bei den Planungen natürlich gerne behilflich. Tina Nitsche

Foto: Eric Girardot