Auswärtige Amt rät von Iran-Reisen ab

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Sicherheitslage kann sich auch für westliche Besucher schnell ändern

Der Iran ist als Reiseziel beliebt. Alleine schon wegen seiner Kultur und der vielen Welterbestätten.
Doch nach dem Tod von General Qassem Soleimani lässt es sich nicht mehr so unbeschwert Kurs auf das Land nehmen. Im Gegenteil. Die Bundesregierung hat ihre Reise- und Sicherheitshinweise für Iran angepasst.

Das Auswärtige Amt rät: „Verschieben Sie nach Möglichkeit nicht erforderliche Reisen nach Iran“. Die Lage ist unsicher und nicht vorhersehbar. In vielen Städten ist es anlässlich einer dreitägigen Staatstrauer zu weitreichenden Demonstrationen und Kundgebungen gekommen. „Mit weiteren auch gegen Ausländer gerichteten und eskalierenden Protesten muss gerechnet werden“, teilt das Auswärtige Amt auf seiner Website mit.

Selbst das britische Außenministerium rät, nicht unbedingt erforderliche Reisen in den Iran zu verschieben. Denn nach dem Tod des Generals kann sich auch für westliche Besucher die Sicherheitslage schnell ändern. Deshalb lieber auf Nummer sicher gehen und dem Rat der Bundesregierung folgen. Tina Nitsche (/Quelle TT)

Foto: Persepolis001, CC BY-SA 2.5

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Das Auswärtige Amt rät: „Verschieben Sie nach Möglichkeit nicht erforderliche Reisen nach Iran“. Die Lage ist unsicher und nicht vorhersehbar. In vielen Städten ist es anlässlich einer dreitägigen Staatstrauer zu weitreichenden Demonstrationen und Kundgebungen gekommen. „Mit weiteren auch gegen Ausländer gerichteten und eskalierenden Protesten muss gerechnet werden“, teilt das Auswärtige Amt auf seiner Website mit.

Selbst das britische Außenministerium rät, nicht unbedingt erforderliche Reisen in den Iran zu verschieben. Denn nach dem Tod des Generals kann sich auch für westliche Besucher die Sicherheitslage schnell ändern. Deshalb lieber auf Nummer sicher gehen und dem Rat der Bundesregierung folgen. Tina Nitsche (/Quelle TT)

Foto: Persepolis001, CC BY-SA 2.5