Karibik: Jamaika steht für Lebensfreude und Musik

Es gibt Wunder für alle. Die Sterne leuchten so hell. Aber sie verblassen nach dem Morgengrauen. In Kingston herrscht Magie. Ja, „Oh Kingston Town“, können wir da nur sagen. Reggae Feeling á la Bonheur oder anders ausgedrückt: Easy Living zum Mitmachen!
Jamaika lässt grüßen mit seinem lässig verschleppten Beat und dem Herzschlag des Reggae.
Besungen von dem Mann, der seine Heimat musikalisch in die Welt katapultierte. Mit dem Song über seine Heimatstadt „Oh Kingston Town“. Die Rede
ist ganz klar von Bob Marley.
Seine „Liebeserklärung“ an die Hauptstadt der Karibik-Insel Jamaika ist unvergessen. Die Stadt pulsiert und steht im Zeichen von Musik und da vor
allem des Reggaes. Reggae ist dabei nicht nur ein unverwechselbarer Sound. Nein, er ist auch ein Fest fürs Leben, für Kraft und Gelassenheit. „Everything is alright“ – so lautet das Motto, das das entspannte Lebensgefühl auf Jamaika treffend beschreibt. Tanzen und feiern sind hier Ausdruck
von Lebensfreude. Und eben diese Lebensweise zieht Besucher magisch in ihren Bann. Losgelöst vom Alltag das Leben genießen, Freude spüren, Lachen….
die perfekten Zutaten für den Traumurlaub. Abgesehen von kristallklarem Wasser, guter Küche und jeder Menge Kultur. Ja, die Karibik, sie hat wirklich
jede Menge zu bieten. Auch Musik.
Und die können Urlauber aus der Fremde schon seit 1968 hautnah auf Jamaika erleben. Wie? Ganz einfach: „Meet the People“ heißt hier das Zauberwort.
Es ist ein Programm, das vom Jamaican Tourist Board ins Leben gerufen worden ist und sich an Besucher richtet, die neugierig auf die Kultur dieser pulsierenden karibischen Insel sind. 700 freiwillige Mitarbeiter, darunter auch Kinder, beteiligen sich daran. Musiker, Tänzer und Fotografen machen
dabei mit, eben so wie Ärzte und Köche, Lehrer und Landwirte. Gemeinsam geht es dann auf eine stolze Kulturreise oder kurz ausgedrückt: Rastafari auf Jamaika! Eine wundervolle, einzigartige Reise und ein echtes Erlebnis mit wirklich vielfältigen, magischen Momenten, die selbst im Morgengrauen garantiert nicht verblassen. Tina Nitsche